Rund 1.100 junge Erwachsene haben im Jahr 2025 ihre Abschlussprüfung an den drei Staatlichen Berufsschulen in Bamberg abgelegt. Drei Auszubildende des SBSZ Bamberg wurden für ihre herausragenden Leistungen mit einem Staatspreis ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand am 18. Juli im Filmsaal der Staatl. Berufsschule III statt.
Die Preisträgerinnen und Preisträger der Berufsschule I sind: Miriam Doris Ott (Elektronikerin für Geräte und Systeme), Paula Antonie Schleicher (Floristin) und Daniel Schulz (Anlagenmechaniker Sanitär-, Heizungs-, Klimatechnik).
In drei Jahren haben sich die Berufsschülerinnen und -schüler die Theorie und Praxis ihres jeweiligen Berufs angeeignet. Die Schulleitungen der drei Berufsschulen, Christian Neubauer, Ruth Bankmann und Pankraz Männlein, betonten, dass jeder Beruf bestimmte Fähigkeiten und Fertigkeiten erfordere, wie beispielsweise Freude am Umgang mit anderen Menschen, ein Gespür für Werkstoffe oder ein Händchen für Zahlen.
Oberbürgermeister Starke betonte in seiner Laudatio, die Absolventinnen und Absolventen können stolz auf ihre Leistungen sein, denn mit ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten sind sie herausragende Fachleute in ihren erlernten Berufen. Er hob das bisher erbrachte außergewöhnliche Engagement der Staatspreisträger hervor und rückte gleichzeitig das bevorstehende lebenslange Lernen in den Mittelpunkt der weiteren beruflichen Entwicklung der Geehrten.
Oberbürgermeister und Schulleitungen dankten den Ausbildungsbetrieben, die die Schülerinnen und Schüler auf dem Weg zum Erfolg unterstützt haben. Sie entließen die Absolventinnen und Absolventen mit dem Ratschlag, wagemutig zu sein, neue Wege zu gehen und sich sowohl im Beruf als auch privat weiterzuentwickeln.
Für eine festliche Stimmung sorgte das Ensemble der Städtischen Musikschule Bamberg mit Katharina Görz, Klavier und Luise Merseburger, Klarinette, mit Stücken von Francis Poulenc (1899-1963)
